Gelungener Startschuss zur Revision des Bildungsplans:

Das neue Qualifikationsprofil: Seit Anfang 2022 fanden vier Workshops zur Überarbeitung des P3D-Ausbildungsplans statt. In der Arbeitsgruppe arbeiten 10 Personen, Coach Isabelle Lüthi vom bwerk macht die pädagogische Begleitung.

Nach der Vorarbeit am V30-Day 2019 und dem Kick Off-Day 2020 konnte man Anfang Jahr mit der Revision loslegen. Die Workshops wurden von einer Französisch-Übersetzerin begleitet, so dass die VertreterInnen aus der Romandie mitwirken konnten.
Der neue Bildungsplan stellt zwei zentrale Fragen: Einerseits gegenwärtig «Was macht Polydesign3D aus?» und andererseits zukünftig «Was braucht Polydesign3D, um seinen Stellenwert zu festigen oder sogar auszuweiten?».

 




Das Qualifikationsprofil ist neu erarbeitet und liegt nun schriftlich vor. Jetzt gilt es, die Handlungskompetenzen und die dazu gehörigen Leistungsziele zu definieren. Die Antworten müssen genau sein, weil die Qualifikationsfelder berufsspezifisch formuliert sein müssen. Wichtig ist, dass Polydesigner/innen 3D auch noch in 10 Jahren im Arbeitsmarkt gefragt sind. Dazu Co-Präsidentin Leslie Kurmann: «Wir denken und arbeiten sehr praxis- und zukunftsorientiert, auch das Thema Nachhaltigkeit wird bearbeitet und in den Bildungsplan aufgenommen.»

 


Ein «Workshop der Zukunft» zur Ideenanregung
Um die Inspiration anzuregen, wurde das Thema «Workshop für die Zukunft» bearbeitet: Die Teilnehmenden machten ein Brainstorming, wie die Arbeit im Jahr 2030 wohl aussehen wird – der Fantasie waren dabei keine Grenzen gesetzt. Die Digitalisierung katapultiert die Wirtschaft in immer schnellere Entwicklungen, und so werden wir uns flexibel darauf einstellen müssen.



 

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